Präsentation der Leistungsbilanz von Spitzenkandidatin Abg. z. NR Agnes Totter im Beisein von Klubobmann Abg. z. NR August Wöginger

„Soviel gearbeitet, wie nie zuvor“, war der Grundtenor der Pressekonferenz zur Leistungsbilanz der ÖVP-Regierungsbeteiligung. Die Nationalratswahl steht vor der Tür. ÖVP-Klubobmann und Nationalratsabgeordneter August Wöginger stattete im Zuge seiner Steiermark-Tour auch dem Bezirk Südoststeiermark einen Besuch ab. „Alleine die Abschaffung der kalten Progression bringe den Steuerzahlern in den ersten drei Jahren 7,5 Milliarden Euro“, so der Politiker. Und im Pflegebereich blicke man mit über 13.000 Auszubildenden auf ein Plus von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im September werde noch die Anhebung des Kilometergeldes auf 50 Cent beschlossen. Und die sogenannte Valorisierung, sprich die Anpassung an die Inflation, von verschiedenen staatlichen Sozialleistungen wie Pflegegeld, Pensionen und Familienleistungen bringe den Menschen zusätzliches Geld in die Brieftaschen. Familie, Leistung und Sicherheit seien für die Volkspartei die zentralen Entwicklungsfelder der Zukunft. Ziele wie steuerfreie Überstunden, 1.000 Euro Vollzeitbonus jährlich oder die Senkung der Lohnnebenkosten um drei Prozent stünden auf der Agenda der kommenden Legislaturperiode.

Die südoststeirische Nationalratsabgeordnete Agnes Totter bewirbt sich wiederum für die Position der regionalen Abgeordneten im Parlament in Wien. Sie zog im Gasthaus Kickmeier in Maxendorf bei Kirchbach Bilanz über die ersten fünf Jahre im Parlament. Sie stehe im engen Austausch mit den Gemeinden und sei damit Sprachrohr der Region in Wien. Die Forderung der Bad Radkersburger in unter einer Stunde mit der Bahn in Graz sein zu wollen, nahm sie ernst. Der entsprechende Ausbau sei auf Schiene. LAbg. Franz Fartek betonte ihre Beharrlichkeit, wenn es um die für die Entwicklung der Region wichtige Termine in den Ministerien geht. Hier sei auf die Abgeordnete absolut Verlass. Ihre Expertise in Bildungsfragen werde in Wien geschätzt. Auch der Kichbach-Zerlacher Bürgermeister Anton Prödl lobte die Arbeit und das Engagement seiner Gemeindebürgerin im Parlament.

Wöginger ist voll des Lobes für Totter: „Sie ist hochintelligent und nachhaltig im Fordern und Durchsetzen von Zielen.“ Der Bundesrat und steirische ÖAAB-Chef Günther Ruprecht ist angesichts der parlamentarischen Arbeit zufrieden: „Wir haben noch nie so viel erreicht wie in den vergangenen fünf Jahren. Und Karl Nehammers Österreichplan habe noch viel vor.“